Unser Unternehmen



Die Meilensteine der DirectPark GmbH
Firmensitz - Informationen siehe unten
Durch die zunehmende Parkraumnot in den Innenstädten wurden 1986 erste Überlegungen zur Entwicklung eines automatischen Parksystems angestellt. Diese mündeten 1990 in eine Patentanmeldung. Die Konzepte wurden zusammen mit der Forschungsgesellschaft Steinbeis-Stiftung und der Fachhochschule Heilbronn weiter entwickelt, verfeinert und umgesetzt.
1999 wurde der Prototyp eines automatischen DirectParkSystem in Saalfeld (Thüringen) auf dem Werksgelände unseres Zulieferers gebaut. Das Parkhaus besitzt alle sicherheitsrelevanten Zertifikate und Zulassungen (z.b. TÜV, ISO 9001, Verband der Sachversicherer) und einen zertifizierten Brandschutz. Die detaillierten technischen Lösungen wurden 2001 patentiert.
Im Dezember 2001 wurde die DirectPark GmbH als Vertriebs- und Marketinggesellschaft in Heilbronn / Deutschland gegründet, die auch Patentinhaber der Parkhauspatente ist.
2003 wurde DirectPark in Baden-Württemberg (Bundesland in Deutschland) als Gründer des Monats prämiert. 2003 schloss DirectPark den Vertrag mit der Woba Dresden zur Errichtung eines automatischen Parkhauses mit 192 Stellplätzen in der Innenstadt von Dresden. Das renommierte Architekturbüro IPRO (u.a. Architekt der Frauenkirche in Dresden) plante und realisierte die Fassade. Im März 2004 wurde mit dem Einbau des DirectParkSystems begonnen und bereits im Januar 2005 der Öffentlichkeit übergeben. Dieses Parkhaus in Dresden ist das derzeit größte öffentliche automatische Parksystem im deutschsprachigen Raum und wurde 2004 vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung als innovatives Projekt im Städtebau in Deutschland ausgezeichnet.
2004 wurde ein weiteres technologisches Konzept, das im Parkhaus Dresden bereits integriert ist, zum Patent angemeldet. Überlegungen zu einem vollkommen kreuzungsfreien Parkhaus wurden verfeinert.
Im November 2005 wurde die DirectPark GmbH ausgewählt, um ihr DirectPark System in Dresden im Rahmen der zur FIFA Weltmeisterschaft 2006 ins Leben gerufenen Veranstaltung "Deutschland - Land der Ideen" (www.land-der-ideen.de) zu präsentieren.


Informationen zum Firmensitz



1861 - Die Villa wird für 200.000 Reichsmark von Frau Therese Knorr, der Witwe von Alfred Knorr, erbaut.


1937 - Frau Anne Keiper-Knorr verkauft die Villa an das Deutsche Reich


1949 - Übergang an das Bundesvermögensamt


1959 - Das Kreiswehrersatzamt zieht in die Villa ein


1996 - Erwerb der Villa zur Nutzung durch die Firma WertFinanz GmbH


1997 - Umfangreiche Renovierungsarbeiten


2001 - Nach der Gründung bezieht die DirectPark GmbH ihre Büroräume in der Villa


Artikel über die Villa auf Wikipedia
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DirectPark GmbH | Bismarckstrasse 50 | D-74074 Heilbronn | Fon. +49(0)7131-7849-50 | Fax. +49(0)7131-7849-55 | info@DirectPark.de
Das automatische Parksystem von DirectPark funktioniert nach dem Prinzip eines Hochregallagers und ist vom Kunden einfach zu bedienen. Der Kunde parkt sein Fahrzeug im großzügig bemessenen Übergaberaum des automatischen Parksystems ab - wie zu Hause in der Garage. Jedoch hat er hier den Vorteil, dass eine Einparkhilfe genau anzeigt, ob er richtig steht. Anschliessend wird das Fahrzeug vermessen und gewogen. Er verlässt das Fahrzeug, bestätigt am Terminal im Nebenraum drei kurze Fragen und erhält sein Parkticket. Die folgenden Schritte laufen vollautomatisch ab. Die Automatik des Parksystems von DirectPark prüft durch Sensoren, ob sich noch Personen oder Tiere an Bord befinden. Danach wird das Fahrzeug mitsamt der Palette auf der es steht in eine Transporteinheit verschoben und gedreht. Durch die Palettentechnik sind Schäden während des Transports durch die Transporteinheit ausgeschlossen, da das Fahrzeug selbst zu keinem Zeitpunkt berührt wird. Nach dem Drehen wird das Fahrzeug automatisch zu einem freien Stellplatz im Parksystem transportiert. Dort angekommen, wird es im vorgesehenen Fach des Regallagers abgeparkt. Nun ist wieder der Kunde gefragt. Sobald er seine Parkgebühren am Kassenautomaten bezahlt hat, beginnt der Ausparkvorgang. Die Transporteinheit holt das Fahrzeug aus dem Regallager und transportiert es in den Übergaberaum. Der Übergaberaum öffnet sich und der Kunde kann bequem in Fahrtrichtung aus dem Übergaberaum ausfahren, ohne Wendemanöver vollziehen zu müssen.
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